Ihr kennt das: Mitarbeiter oder Leute in eurem Umfeld beschweren sich, dass Scrum nicht funktioniert, teilen Posts mit Titeln wie “Stop Doing Scrum! Scrum is Cancer!” und sind oft sehr ungehalten, weil ihnen Scrum scheinbar den Arbeitsalltag und damit einen substantiell großen Teil ihres Lebens versaut.
Als Scrum Master aus Leidenschaft höre ich diese Hilferufe natürlich mit anderen Ohren. Einerseits verstehe ich die dargestellten Probleme, andererseits blutet mir das Herz, weil diese Probleme meist nichts mit Scrum zu tun haben und das Framework (und damit auch meine Berufsbezeichnung) geflamed werden für andere Probleme, die ich in diesem Post kurz ausführen möchte.